Mathias Schlung

Mathias Schlung
© Steffi Henn 



Mathias Schlung


Contact
Frank Oliver Schulz - Agentur
Frank Oliver Schulz
Postfach 310126
40481 Düsseldorf
fon 0211 984 37455
agentur-schulz@t-online.de

Year of birth / Acting age
1971 / 47 - 52 Years
Place of residence
Berlin
Accommodation
Dresden | Hamburg | Cologne | Munich
Tax residence
Berlin 
Nationality
Germany
grew up in
Göttingen
Height
174 cm
Hair colour
blonde
Eye colour
blue
Pitch of voice
Tenor
Language(s)
German | English (Basic skills)
Dialects/Accents
GER - Bavarian | GER - Berlin | AUT - Austrian
Singing
vocal training | stage singing | musical
Dance
formation dancing | standard dance | step
Musical instruments
piano
Special features
presenting | musical performer
Driving licence
B - Car


from to Production Role Director Casting Director Channel
2011 Tierisch verknallt Oliver Fasolt (NR) Christian Theede Sat1
2009 Das Leben des Siegfried Seefred ( HR ) Dieter Wedel 3sat
2007 Die dreisten Drei Comedian (HR) Dirk Nabersberg Sat1
2007 Extreme Activity Gast Catharina Niens-Klees Sat1
2007 Gott sei Dank, dass Sie da sind! Gast Erik Polls Sat1
2007 Clever -Die Show Gast Thomas Kless Sat1
2006 Die dreisten Drei Comedian (HR) Stefan Lukschy Sat1
2005 Die dreisten Drei Comedian (HR) Joris Hermans SAT 1
2005 Ein Mann sieht rosa Luis Edzard Onneken Pro 7
2003 2004 Happy Friday Comedian Joris Hermanns SAT 1
2003 Schwer verliebt Claude Josh Bröker PRO 7
2003 Nikola Klaus Michael Faust RTL
2000 Polizeiruf 110 Krankenpfleger Tom Hans Erich Viet ARD
1999 Zwischenfälle Der Postbote Michael Kreihsl NDR / ORF
1999 Die Wirklichkeit tötet den Traum Friedrich Creuzer Sybil Wagner BR
1998 Lieben Leiden Schreiben Heinrich Straube Sybil Wagner BR
from to Play Role Director Casting Director Theatre
2017 Wie man Karriere macht ohne sich anzustrengen J.Pierrepont Finch Matthias Davids Volksoper Wien
2016 The Killer in me is the Kliller in you Klein Gerber Manfred Weiß Semper Oper Dresden
2015 2016 Der kleine Horrorladen Seymour Erik Petersen Opernhaus Bonn
2014 2016 How to succeed in business without really trying Matthias Davids J.Pierrepont Finch Staatsoper Hannover
2014 Die süßesten Früchte Georg ( HR ) Ingmar Otto Kammerspiele Karlsruhe
2014 Ein Mann geht durch die Wand Dutilleul ( HR ) Gil Mehmert Konzertdirektion Landgraf
2013 Linie 1 Verschiedene Wolfgang Kolneder Grips Theater Berlin
2013 Ein Sommernachtstraum Die Wand Henry Mason Salzburger Festspiele
2012 Hairspray Wilbur Turnblad Andreas Gergen Freilichtspiele Tecklenburg
2012 Die Tagebücher von Adam und Eva HR Christoph Drewitz Admiralspalast Berlin
2012 Frohe Weihnacht,Mr.Scrooge.... HR Markus Felkel Theater der Jugend in Wien
2011 Crazy for you Bela Zangler Andreas Gergen Freilichtspiele Tecklenburg
2011 Machos auf Eis HR Dominik Paetzholdt Comödie Dresden
2009 Der Schuh des Manitu Abahachi (HR) Michael Bully Herbig Theater des Westens-Berlin
2008 Der Schuh des Manitu Abahachi (HR) Michael Bully Herbig Theater des Westens-Berlin
2006 2007 Tanz der Vampire Professor Abronsius (HR) Roman Polanski Theater des Westens-Berlin
2006 Figaro kurz vor der Hochzeit Cherubino (HR) Manfred Weiss Freilichtspiele Schwäbisch-Hall
2004 Julius und die Geister HR Frank Panhans GRIPS-Theater , Berlin
2004 Linie 1 Junge (HR) Wolfgang Kolneder GRIPS-Theater , Berlin
2004 Baden gehn Alex Franziska Steiof GRIPS-Theater , Berlin
2004 Ein Mann geht durch die Wand Dutilleul Gil Mehmert Konzertdirektion Landgraf
2002 2004 Norway.today August Franziska Steiof GRIPS-Theater , Berlin
2002 2004 Melodys Ring Mustafa Maric Rüdiger Wandel GRIPS-Theater , Berlin
2002 Herr Puntila und sein Knecht Matti Der Attaché Jörg Pleva,Klaus Piening Ernst Deutsch Theater Hamburg
2002 Flo & Co Bastian Schönbach Rüdiger Wandel GRIPS-Theater , Berlin
2001 2002 Eins auf die Fresse Sven Sommerland Rüdiger Wandel GRIPS -THEATER , Berlin
2001 1995 Jedermann Knecht der Mutter Gernot Friedel Salzburger Festspiele
2001 Arzt wider Willen Sganarell Peter Lotschak Schlosstheater Celle
2001 Kugeln überm Broadway David Shayne Peter Riess Schlosstheater Celle
2000 Wirr im Kopf Lelio Jörg Pleva Tourneeproduktion Landgraf
1995 2000 Jedermann Knecht der Mutter Gernot Friedel Salzburger Festspiele
1999 Harold und Maude Harold Hellmuth Matiasek Ernst Deutsch Theater, Hamburg
1999 Die Heirat Anutschkin Ulrike Czermak Deutsches Theater Göttingen
1998 Yvonne, die Burgunderprinzessin Cyrill Michael Heicks Deutsches Theater Göttingen
1998 Die Dreigroschenoper Filch u.a. Andreas Nathusius Deutsches Theater Göttingen
1997 Der Wald Pjotr Hellmuth Matiasek Deutsches Theater Göttingen
1996 Rotschilds Geige Rotschild Andreas Nathusius Deutsches Theater Göttingen
1996 Medea Jason Marina Roschankowa Max Reinhardt Seminar , Wien
1995 Ein Sommernachtstraum Puck Roger Croucher Schlosstheater Schönbrunn
1995 Geschwister Paul Zeno Stanek Max Reinhardt Seminar , Wien
from to  
1992 1996 Max Reinhardt Seminar Wien

Mathias Schlung wurde 1971 in Göttingen geboren.

Nach dem Abitur ging er nach Wien um dort 4 Jahre am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel zu studieren. Zu seinen Lehrern gehörten unter anderem Klaus-Maria Brandauer und Karlheinz Hackl.
Für seine Studienleistungen würde er mit dem Würdingungspreis des Österreichischen Bundesministers für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet.

Mathias Schlung arbeitete an verschiedenensten Theatern in Deutschland und Österreich (Deutsches Theater in Göttingen, Schlosstheater Celle, Salzburger Festspiele, Ernst-Deutsch Theater Hamburg, Grips-Theater Berlin u.a.),
Einem breiteren Publikum wurde er vor allem bekannt durch die Sat.1-Formate Die Dreisten Drei oder Happy Friday, Nicola (RTL), Die Comedy-Falle, aber auch durch Mitwirkung im Polizeiruf 110 Die Macht und ihr Preis (2000).
Außerdem war er bis Mai 2007 als Professor Abronsius im Musical Tanz der Vampire in Berlin zu sehen.
2008 verließ Mathias Schlung Die Dreisten Drei, um im Musical Der Schuh des Manitu in Berlin die Hauptrolle des Abahachi zu übernehmen.

Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand er in Das Leben des Siegfried in der Hauptrolle des Seefred auf der Bühne.2013 wirkt Mathias Schlung erneut bei den Salzburger Festspielen in der Neuinszenierung von
Ein Sommernachtstraum mit.

1996
Auszeichnungen: Würdigungspreis des Österreichischen Bundesministers für Kunst u. Wissenschaft