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Year of birth / Acting age
1967 / 44 - 54 Years
Place of residence
Berlin
Accommodation
Hamburg | Cologne
Tax residence
Berlin 
Nationality
Germany
grew up in
Herford
Height
173 cm
Hair colour
blonde
Eye colour
blue
Pitch of voice
Contralto | Soprano
Language(s)
German | English (good) | French (Basic skills)
Dance
freestyle | impro dance
Sports
billiards | fitness training  | soccer | weight training | tennis | table tennis | volleyball | yoga 
Special features
casting partner (Casting) | comedy  | impro | satirical revue | cabaret | speaker / narrator  | theatre pedagogy | travesty
Driving licence
B - Car


from to Production Role Director Casting Director Channel
2021 2021 Generation Tochter Helga Marielle Sjömo Samstadt Kino. Produktion Filmkollektiv
2020 2020 Der Plan Gisela Oskar Zoche Kurzfilm
2020 2020 Rider 2 Michaela Anna Illin Kurzfilm
2019 Vorurteile verfilmt im Frauenfussball. Bohemian Browser Ballett. Steinberger Silberstein für SWR/funk. Grimmepreisträgerin 2019 Schiedsrichterin Diverse Satireformat Internet
2019 Forest Soul Elith. Heilerin Charlotte Paulsen Motion Pictures. Darmstadt.
2018 Unleashed Revenge Staatsanwältin Maria Ehlert Kino. Rec&Cut. Scorp Films Entertainment.
2017 Opener/Kurzfilm. Deutscher Schauspielpreis 2017 diverse Michael S. Ruscheinsky Brownfoxstudios
2016 Opener/ Deutscher Schauspielpreis 2016 Kostümbildnerin Michael S. Ruscheinsky Brownfoxstudios
2016 Deckname Jenny Undercoverbeamtin Krämer Samira Fansa Kino. Produktion Filmarche Berlin
2015 Blind & hässlich Renée. Therapeutin in Psycho - WG Tom Lass ZDF. Das kleine Fernsehspiel
2004 Zwei bei Kallwas Coaching. Act Diverse filmpool sat1
2003 Einsatz für Ellrich Coaching. Act Diverse Constantin Entertainment. RTL
2002 Niedrig und Kuhnt Coaching. Act Diverse filmpool sat1
1998 Blumen des Feldes Sprecherin. Übermutter Alexander Stempel Alix Filmproduktion
1997 Gestohlenes Mutterglück Justizbeamtin Wolfgang Mühlbauer RTL
1995 Die Wache.Totenruhe Britta Chris Johnston Endemol für RTL
1995 April April. Safety Belt. Erika Berger Unternehmerin Diverse PRAM Production. RTL
1995 April April. Bootstage. Matthias Reim Geschäftsfrau Diverse PRAM Production. RTL
from to Play Role Director Casting Director Theatre
2016 2017 Shakesqueer. Die Essenz der Liebe. Wollt Ihr das? Konzept, Dramaturgie und Regie Gastregie/Petra Niermeier Ensemble Quer.blick. Theaterhaus Mitte Berlin
2015 2016 Kinder der Sonne. Die ohne Nähe sind immer die anderen. Konzept, Dramaturgie und Regie Gastregie/Petra Niermeier Theater Kaleidoskop. Theaterhaus Mitte Berlin
2014 2015 Nachtasyl spirituell. Das Leben. Der Tod. Dann doch wieder Leben. Konzept, Dramaturgie und Regie Gastregie/Petra Niermeier Ensemble Spielbetrieb. Theaterhaus Mitte Berlin
2012 2013 Ödipus und die Sphinx Konzept, Dramaturgie und Regie Regie/Petra Niermeier Lange Nacht der Museen Berlin
2011 Kolorite der Antike Konzept, Dramaturgie und Regie Regie/Petra Niermeier Abguss-Sammlung antiker Plastiken Berlin
2010 Zum Henker mit den Henks!/Robbins Konzept und Regie Regie/Petra Niermeier Ensemble Spielbetrieb. Kulturfabrik Moabit Berlin
2006 Von Kopf bis Fuß/Obexer künstlerische Ltg. EnergieReSonanztheater, Regie Regie/Petra Niermeier Theaterforum Kreuzberg. Brotfabrik Berlin
2002 Ich weiß nicht, was soll das bedeuten?/ Wieser. Ensemble Diverse Beate Wieser Städtische Bühne Lahnstein
2000 Wegen Eröffnung geschlossen/Räber Konzept, Dramaturgie und Regie Regie/Petra Niermeier Ensemble Fünf Frauen. Theater im Hof Köln
2000 Unforgetable Shakespeare/Ensemble Diverse Günther Heitzmann Healing Theatre Köln. Orangerie
2000 Shakespeares Schwester/Heitzmann. Ensemble Sarah Kane Günther Heitzmann Healing Theatre Köln. Orangerie
2000 Senft/Ensemble Moderation. Gudrun Ensslin. Diverse Rolf Dennemann Artscenico. Fletch Bizzel Dortmund
1998 Hänsel und Gretel Hänsel Alfons Höckmann Komödie Düsseldorf
1998 Sugar Dollies/Chatten Peterchen André Turnheim Zentrum für Schauspiel Köln
1996 Picknick im Felde/Arrabal Sanitäterin Volker Hein Horizont Theater Köln
1996 Die Hamletmaschine/Müller Ophelia Volker Hein Horizont Theater Köln
1995 Elisabeth von England/Bruckner Hofdame. Isabella Thomas Bleidiek Horizont Theater Köln
1995 Sexual Perversity in Chicago/Mamet Joan Martin Manthey Horizont Theater Köln
1995 Ein Phönix zuviel/Fry Dynamene Wolfgang Wirtz Horizont Theater Köln
1994 Die Physiker/Dürrenmatt Schwester Monika Volker Hein Horizont Theater Köln
1994 Der Sturm/Shakespeare Ariel Martin Maria Vogel Horizont Theater Köln
1994 Mörder, Hoffnung der Frauen. Die träumenden Knaben/Kokoschka Die Frau Martin Maria Vogel Horizont Theater Köln
1994 Ein Inspektor kommt/Priestley Dame Edna. Engel Martin Maria Vogel Horizont Theater Köln
from to Title Role Director Casting Director Comment
2003 2004 Der Bergkristall. Schnitzler. Symphonische Lesung Sprecherin Bearbeitung und Regie Kunstraum Renée Blume Köln/ Kölner Leseensemble
2002 2003 Die Sanfte. Dostojewski. Symphonische Lesung. Sprecherin Bearbeitung und Regie Kunstraum Renée Blume Köln/ Kölner Leseensemble
2001 2002 Ein Märchen. Goethe. Symphonische Lesung Sprecherin Bearbeitung und Regie Kunstraum Renée Blume Köln/ Kölner Leseensemble
from to  
ZAV 1998
1994 1998 Zentrum für Bewegung, Schauspiel und Tanz • Köln-Poll • Gisela Olroth-Hackenbroch
2015 Frank Betzelt • Meisner
2011 2014 Actors Space Berlin • Meisner-Mastertraining • Mike Bernardin
2014 2015 Masterschool of Drehbuch Berlin • Dr. Frauke Schmickl
2014 Die Vertikale der Rolle • Akt-Zent • Internationales Theaterzentrum • Christine Schmalor
2014 Monika Schubert • Profiling
1999 CAC Camera Acting Center Köln • Christina Capitain
1998 2000 Moving in Space • Suprapto Suryodarmo • Healing Theatre Köln • Performance und Bewegung
1992 1994 Martin Maria Vogel • Prof. Dr. Rudolf Debiel • Estera Stenzel • Claudia Brinker (Sprecherziehung) • Alexander von Janitzky (Stanislawski / Strasberg) • Trudie van Haaster (Grotowski)
 
Special features (selection)
Doris Draeger • Spiritual National Union GB • mediales Training
Regina Mackovic • Victorian Spiritualists Union Australia • mediale Ausbildung
Margit Gubela • Rückführungsausbildung • Systemisches Aufstellen
Barbara Brennan • Energiearbeit
staatlich geprüfte und anerkannte Diplom - Sozialarbeiterin
Studium der Philosophie • vergleichenden Religionswissenschaften • Germanistik

Weitere Tätigkeiten als Theaterregisseurin, Schauspielmethodikerin und Dozentin für Schauspiel und Präsentation (Michael Tschechow/angewandte Energiearbeit/Cre.act Space).

Jurorin der Vorauswahljury zum deutschen Schauspielpreis/DSP 2017/18/19/21.
Petra Niermeier ist auch als On-Set und Film/Schauspiel-Coach tätig. 
Cre.act Space. Spirit Acting. Meisner-Technik. Michael-Tschechow-System. www.energieresonanz.de

Aktuell! Spirit Acting und Energiearbeit | Präsenz und Potential erstmalig in Köln vom 29. - 31.10.21


Profiling

Geschlechter-Stereotypen aufheben und fühlen, 
dass wir alle Seelen sind. 
Krieger*innen auf dem Weg zum Licht. Sehnsucht treibt, die Liebe zu finden. 
(Fast) niemand kennt sie.
Eine Visionärin mit Mission: Geschlechtergrenzen aufheben.
Ihre Charaktere sind androgyn und lassen den inneren Parsival aufleuchten, diese lichtvolle seelisch-spirituelle Urkraft unserer Persönlichkeit. Die Reiseroute der genderesken Held*in fest im Blick und darin geübt, Widerstände zu durchbrechen: Althergebrachte Normen, Konventionen und stereotype Rollenzuweisungen. Eine Krieger*in des Lichts auf der Suche nach der Wirklichkeit hinter Sichtbarem und der Sehnsucht nach Liebe jenseits des Mainstreams.  Nähe? Lieber Distanz und Undercover im Einzelkampf. Bedingungslose Autonomie. Radikales Anderssein. Unberührbar und voller Herz. Verletzt und immer noch verletzbar.  Und witzig!Mit ihrer speziellen Komik konnte sie  dazu beitragen, dass  "Blind und hässlich" in der Regie von Tom Lass mit dem FIPRESCI-Preis der internationalen Filmkritik ausgezeichnet wurde.
Ihre  Erfahrung und ihr Wissen aus real gelebtem Leben als systemische  Aufstellerin, Rückführungstherapeutin und Medium des englischen Spiritualismus bereichern ihre Charaktere . 
Bio
Als Schauspielmethodikerin und Coach studierte Sie unterschiedliche spirituelle Systeme, sowie mediale und meditative Techniken, erforschte die Wirkungsweise persönlichkeitseigener Energie- und Informationsfelder und entwickelte das professionelle Schauspieltraining Cre.act Space (energieresonanz.de).Cre. act Space verbindet Elemente aus der Michael-Tschechow-Technik und dem systemischen Aufstellen mit der von ihr entwickelten Energiearbeit.Bühnenpräsenz, Strahlkraft und Energie ermöglichen den Schauspieler*innen kollektive Atmosphären zu entwickeln und individuelle Stimmungen auszustrahlen.Petra Niermeier trainiert und unterrichtet an professionellen Schauspielstudios und Schauspielschulen (Cre.act Space / Tschechow / Meisner), coacht Kolleg*innen (Castings, Vorsprechrollen) und unterrichtet Schauspielstudierende.
Als künstlerische Leiterin, Regisseurin und Schauspielerin begründete sie das Ensemble MultiSpectral.e und das EnergieReSonanztheater.Eine eigene Ästhetik und Inszenierungsweise, die durch das spezielle Zusammenspiel von Energiefrequenzen wie Licht, Farbe, Klang und den Energiefeldern der Schauspieler*innen Atmosphären gestalten, berühren Herz, Seele und Ursprung.Inhaltliche Schwerpunkte als Kulturschaffende sind Geschlechterdemokratie und Gender, Spiritualität, Kapitalismusanalyse und alternative Gesellschaftsmodelle.Sie leitete das Berliner Antikenensemble für die lange Nacht der Museen und konzipiert, dramatisiert und inszeniert Schauspielprojekte im Bereich Infotainment und Performance.Petra Niermeier studierte Sozialarbeit mit den Schwerpunkten Psychologie und Theaterpädagogik und entwickelte Weiterbildungsmodule  für Multiplikator*innen des angewandten Schauspiels (Business Coaching, Darstellendes Spiel und Schauspielpädagogik).Als Schauspielpädagogin und Präsentationscoach trainiert sie ihr Klientel in sozialer und kommunikativer Kompetenz und Präsenz.




2017  Gewinnerin des FIPRESCI-Preises der internationalen Filmkritik 2017 für Blind und Hässlich.Rolle: Renée. Therapeutin. 
Buch/Regie: Tom Lass. Produktion: SHPN3 Filmproduktion Schuchert Scharpen/Lass Bross 
Beim Filmfest Oldenburg 2017 wurde die starke Performance des Ensembles im Rahmen des Seymour-Cassel-Preises mit einer besonderen Erwähnung geehrt.